|
|
|
|
|
|
Die Verkostung |
|
|
Intensives Rot mit violetten Reflexen. |
|
| | |
|
Ausdrucksstarke Nase mit einer Mischung aus roten Früchten, Gewürzen und feinen Kräuternoten. |
|
| | |
|
Saftige Tannine, die sich zu einem samtigen Mittelteil entfalten, mit einem langen und anhaltenden Abgang. |
|
|
|
Die Tipps des Sommeliers |
|
|
Bei 14–16 °C servieren. |
|
| | |
|
Lammkeule, Rinderkotelett mit Knochenmark, mariniertes Wild, gebratene Taube mit Steinpilzen, gereifter Käse. |
|
| | |
|
Ab sofort bis 2040. |
|
|
|
Das Weingut und der Wein |
|
|
Im Herzen Chiles, 170 km südlich von Santiago in der Colchagua-Valley gelegen, zählt Casa Lapostolle zu den renommiertesten Weingütern des Landes – ein wahres Aushängeschild, das französische Raffinesse und chilenische Leidenschaft verbindet. Seit der Gründung 1994 verfolgt das Weingut höchste Qualitätsansprüche auf den besten Terroirs Südamerikas.
Mit Unterstützung des berühmten Önologen Michel Rolland wurde 1997 der Spitzenwein Clos Apalta geboren – eine biodynamisch erzeugte Cuvée auf Weltklasse-Niveau. Heute steht dieser Wein auf einer Stufe mit Ikonen wie Vega Sicilia, Penfolds oder Opus One.
Chile bietet ideale Bedingungen für den Weinbau: ein gemäßigtes Klima, Meeresbrisen und der Schutz der Anden schaffen ein einzigartiges Mikroklima. Es fehlte nur das Talent, dieses Potenzial zu heben – und genau das ist Casa Lapostolle gelungen.
Clos Apalta wird regelmäßig unter die besten Weine der Welt gewählt – und ist der einzige südamerikanische Wein, der vom Wine Spectator zur Nr. 1 weltweit gekürt wurde! |
|
| | |
|
Der Prélude - Valle de Apalta Rot 2023 ist die neueste Kreation des Hauses! Aus demselben hochwertigen Know-how wie Clos Apalta und Petit Clos geboren, zeigt sich Prélude als fruchtiger, zugänglicher und geselliger Rotwein. Bereits in jungen Jahren trinkreif, verkörpert er die lebendige Seele Chiles – charmant, festlich und doch elegant wie die besten Weine des Apalta- Terroirs. |
|
| | |
|
Handlese. Maischegärung 5–6 Wochen. Gärung in kegelförmigen Eichenfässern. Ausbau 17 Monate in französischen Eichenbarriques, davon 10 % neues Holz. |
|
|
|
Auszeichnungen |
|
|
Robert Parker: 91/100 |
|
|
|