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Die Verkostung |
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lebhafte und tiefe Farbe mit violetten Reflexen. |
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Weinige und komplexe Nase mit Röstaromen und Lakritze, sowie Noten nach kleinen roten Früchten. |
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Kräftiger und körperreicher Mund mit Gewürznoten und langem Finale. In seiner Jugend ein großes Vergnügen mit animierender Fruchtigkeit. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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Bitte eine Stunde vor dem Genuss karaffieren und bei 15-18°C servieren. |
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rotes Fleisch, Schmorbraten mit Pflaumen, Entenconfit, Geflügel, Käse. |
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bis 2018 genießen. |
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Das Anwesen und der Wein |
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Dieses Familiengut erzeugt seine Weine auf traditionellen Terrassen im Lottal. Hier gab es schon in der Gallo-römischen Zeit eine große Domäne. Es hat die Zerstörungen des Mittelalters überlebt und überlebte bis zur Reblaus im Jahr 1878. Ein paar Auxerroisreben wurden dennoch von Edouard Serougne bewahrt, der sich in dieses Gut und diese Rebsorte in den 1920ern verliebte. Das Gutshaus Lamartine wurde an Stelle einer sehr alten Eiche gebaut, von der die Legende sagt, das hier die galanten Abenteuer der schönen Martine stattfanden, einem Mädchen aus der Nachbarschaft, von dem das Gut seinen Namen bekam. |
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Die 2008er Cuvée Particulière des Château Lamartine ist ein frischer und rassiger Wein. Alain Gayraud ist der Vinifikateur und Architekt dieses Weines mit großartigem Gleichgewicht. Im Mund präsentiert er sich mit sehr ansprechender Frucht. Ein kräftiger Wein mit gutem Rückrat, an dem wir vor allem seinen finessenreichen Stil schätzen. |
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Traditionelle Vinifikation in Edelstahltanks bei 30-32°C zum Ende der Gärung. Ausbau in Betontanks bis zum folgenden Frühjahr. 35% des Weines kommen für ein Jahr in Eichenholzfässer. im folgenden Frühjahr, 18 Monate nach der Lese, wird der Wein auf die Flasche gezogen. |
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Auszeichnungen |
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Les Meilleurs Vins de France 2011 (RVF): 17,5/20 |
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