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Die Verkostung |
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leuchtende Farbe mit goldgelben Reflexen. |
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Eine ausdrucksvolle Nase mit Noten nach Anis, weißen Früchten, Birne, Pfirsich, Zitrusfrüchten und Akazienblüte. |
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Im Ansatz ist der Wein erst eher verhalten und rund, entwickelt dann eine sehr schöne Frische, die durch subtile Aromen nach Fenchel, weißen Blüten (Jasmin, Linde und Weißdorn) und Früchte (Aprikose und Pfirsich) unterstützt wird. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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12°C |
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Fische, Jakobsmuscheln |
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2014 |
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Das Anwesen und der Wein |
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Im Alter von 50 Jahren haben sich Catherine und Henri de Saint Victor buchstäblich in die aussergewöhnliche Gegend und die phantastischen Ausblicke um Pibarnon verliebt. Und in die Weine. Es wahr ihr Vorgänger aus dem Piemont, der sie bearbeitet hat, ein wahrhaftiger Magier, der auf den lediglich 3,5 Hektar Weinbergen seine perfektionistischen Spuren hinterlassen hat. Im Jahr 1978 ließ sich die Familie Saint Victor dann mit dem Glauben der frisch getauften in der Provence Calcaire nieder. Die Gegend ist sehr trocken und spielt in dem berühmten Film Manon des Sources eine wichtige Rolle. Heute erstreckt sich die Fläches des Château de Pibarnon auf etwa 50 Hektar, die sich auf viele kleine Parzellen und Terrassen verteilen. Sie sind überall auf den Hügeln zu finden und in verschiedene Richtungen ausgerichtet. Diese Terrassen sind im extrem Fall bis zu zwei Kilometer lang. |
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Ein sehr guter Jahrgang, der noch über dem Jahrgang 2008 liegt, allerdings mit etwas geringeren Erträgen. |
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Der Weinbau wird hier mit so wenig Eingriffen wie nötig betrieben, die Böden werden gepflügt und nur organische Dünger verwendet. Es erfolgt eine Handlese in kleine Kisten. Die Trauben werden sofort nach der Lese gepresst und anschließend wird der Most über Kaltsedimentation geklärt. Ausbau in Edelstahltanks mit langsamer Vergärung. Vor der Füllung reift der Wein für sechs Monate in Edelstahltanks. |
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