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Die Verkostung |
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dunkle und intensive Farbe. |
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feine Trüffelnoten mit Graphit, Früchten und Brombeeren. |
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Der Wein ist rund mit kräftigem körper. Ein Wein mit langem Finale, der schon heute offen ist und begeistert. Dank seinem Pomerolterroir zeigt sich eine gute Dichte. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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Eine Stunde vor dem Genuss karaffieren und bei 16-18°C servieren. |
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gebratenes oder geschmortes rotes und weißes Fleisch, Wild in kräftiger Soße, Lamm, Steinpilzgerichte. |
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bis 2015 genießen. |
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Das Anwesen und der Wein |
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Jean-Luc Thunevin wurde, dank seines Garagenweines Château Valandraud innerhalb eines Jahrzehnts zu einem Star in der Welt des Weines. Im Lauf der jahre seiner passionierten Arbeit hat er ein Savoir-Faire und eine Meisterschaft entwickelt, von denen verschiedene Güter profitieren, wie etwa Château Fleur Cardinale (Saint-Emilion Grand Cru Classé), Château Haut-Mazeris (Fronsac und Canon Fronsac), Château La Dominique (Saint-Emilion Grand Cru Classé), Château La Commanderie de Mazeyres und Château Prieur de la Commanderie (Pomerol), Château de Carles (Fronsac), Marojallia (Margaux), Domaine Thunevin-Calvet (Côtes du Roussillon Villages), um nur einige zu nennen. In den letzten Jahren hat er Château Bellevue de Tayac in Margaux, Le Clos du Beau Père (Pomerol) und die Domaine des Sabines (Lalande de Pomerol) erworben. |
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Der 2006er Clos du Beau Père ist ein Pomerol im modernen Stil. Er ist gleichzeitig vollmundig, reif und verführerisch. Ein tiefgründiger Wein von kräftiger Farbe. Die Frucht ist energievoll, ohne ungestüm zu wirken. In seiner Jugend zeigt er den unendlichen Charme eines großen Pomerol. |
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klassische Vinifikation mit anschließendem Ausbau im Holzfass. |
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