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Bordeaux

Château Montrose - Saint-Estèphe - Le Saint-Estèphe de Montrose - Rouge - 2014

Eigenschaften

Land/Region: Bordeaux

Jahrgang: 2014

Ursprungsbezeichnung AOP Saint-Estèphe

Rebsorte: 60% Merlot, 40% Cabernet Sauvignon

Alkoholgehalt: 13,5 % Vol.

Farbe: Rot

Fassungsvermögen: 75 cl

Auszeichnungen

Anwesen mit 2 Sternen im Weinführer Guide des Meilleurs Vins de France 2023 (RVF) bewertet
Anwesen mit 5 Sternen im Weinführer Guide Bettane + Desseauve 2023 bewertet

Wein:

Der Saint-Estèphe de Montrose Rouge 2014 ist ein Musterbeispiel für einen Medoc, der heute schon sehr zugänglich ist. Seine feinen Holzton-Noten von Toastbrot und Zedernholz nehmen ihren Platz in einem ausgewogenen Gerüst ein, in dem Frische und Fruchtigkeit perfekt miteinander verbunden sind. Man schätzt die seidigen Tannine, die durch einige Jahre der Reifung gut verschmolzen sind, diesen nuancenreichen Saft, der sich in den feinen Graphitaromen fortsetzt, die untrennbar mit den großen Cabernets verbunden sind. Ein Musterbeispiel für die Vollendung des Rive Gauche!

Weinbereitung:

Manuelle Weinlese, 12-monatiger Ausbau in Holzfässern.

Farbe:

Leuchtendes, klares Rot.

Bukett:

Aromen von schwarzen Früchten vermischt mit Brioche-Noten, Toast und Akzenten von Zedernholz.

Geschmack:

Offen und direkt auf einer reifen und delikaten Frucht. In perfektem Gleichgewicht mit seiner Entwicklung bietet diese Cuvée einen nuancenreichen Saft, der sich auf den feinen Aromen des sehr typischen Cabernet-Graphits fortsetzt.

Temperatur:

Zwischen 16 und 18°C servieren.

Wein- und Speisenpaarung:

Alle Arten von Fleisch, vorzugsweise rotes Fleisch, Bauern- oder Wildterrinen.

Aufbewahrung:

Ab sofort und bis 2025

Château Montrose, die Ikone von Saint-Estèphe, behauptet seine Vormachtstellung mit einer unvergleichlichen Macht. Der Anstoß von Martin Bouygues gab dem Cru sofort den Rhythmus vor und stattete ihn mit einem beeindruckenden Weinkeller und einem Eliteteam aus, das von Hervé Berland, dem ehemaligen Direktor von Mouton-Rothschild, geleitet wurde.

Das Terroir reagierte blitzschnell auf diese Formel-1-Einstellungen und treibt Modelle großer Bordeaux an, die dem Wetter trotzen können. Der Zweitwein profitiert davon in vollem Umfang, vor allem bei einem schönen Jahrgang wie 2014, der sich ohne Exzesse anbietet und, mit der Patina der Zeit, heute unwiderstehlich zu trinken ist.