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Languedoc

Domaine du Pas de l'Escalette - Coteaux du Languedoc - Le Grand Pas Rouge 2008

Eigenschaften

Land/Region: Languedoc

Jahrgang: 2008

Ursprungsbezeichnung AOP Coteaux du Languedoc

Rebsorte: Verschnitt mit hauptsächlich Grenache.

Alkoholgehalt: 14 % Vol.

Farbe: Rot

Fassungsvermögen: 75 cl

Auszeichnungen

Les Meilleurs Vins de France 2011 (RVF): 16,5/20

Wein:

Der Grand Pas 2008 steht für das Abenteuer in dieser Domaine. In jedem Jahr wird dieser Wein instinktiv ausgebaut, so wie er erträumt wird: ein großer und komplexer Wein, elegant und raffiniert. Der 2008er ist der größte Erfolg der Domaine. Dieser Wein ist eine Ikone, ein Totem, der einem großen Kunstwerk gleicht. Ein ernsthafter, tiefer, direkter und rassiger Wein. Ganz einfach ein ganz großer Wein.

Weinbereitung:

Die Trauben werden komplett entrappt und für 30 Tage vergoren. Klassische Vinifikation mit Pigeage (Unterstoßen der Traubenschalen/des Tresterhutes) und Remontage (Überschwallen des Tresterhutes). Die Gärung findet in Holzfässern von 50 hektolitern mit natürlichen Hefen statt. Bilogischer Säureabbau im Holz. Ausbau für ein Jahr in Holz und Stahl.

Farbe:

dunkles Rot.

Bukett:

intensive Nase nach reifen Früchten, Garrique/Heide und Gewürzen.q

Geschmack:

dichter, tiefer Mund mit frischer Frucht und solidem gerbstoffgerüst. Der Wein ist tief und gradlinig.

Temperatur:

30 Minuten vor dem Genuss karaffieren und bei 16-18°C servieren.

Wein- und Speisenpaarung:

Steinpilzfrikassee mit Pata Negra Schinken, Kalbskotelett mit Parmesan oder Lammtajin mit Honig und Datteln.

Aufbewahrung:

bis 2025 genießen.

Der Weinberg von etwa 15 Hektar Fläche ist in Terrassen gepflanzt und von Trockenmauern umgeben, die "Clapas" genannt werden. Er befindet sich auf 250 Metern Höhe am Fuße des Plateaus von Larzac. Auf Kalksteingeröll ist eine gute Wasserversorgung möglich und die Weine werden so natürlich wie möglich ohne den Einsatz von synthetischen Produkten bearbeitet. Die Böden werden so bearbeitet, dass eine optimale Vitalität entsteht, wodurch das Gleichgewicht der Reben und eine lange Lebenszeit sichergestellt werden. Die Reben haben zur Hälfte eine östliche Ausrichtung (Morgensonne) und die restlichen eine westliche Ausrichtung (Abendsonne).