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Rhône

Domaine Maby - Tavel - La Forcadière - Rosé - 2022

Eigenschaften

Land/Region: Rhône

Jahrgang: 2022

Ursprungsbezeichnung AOP Tavel

Rebsorte: Assemblage aus Grenache Noir, Cinsault, Grenache Blanc, Mourvèdre & Syrah.

Alkoholgehalt: 14 % Vol.

Farbe: Rosé

Fassungsvermögen: 75 cl

Auszeichnungen

Cuvée von Robert Parker mit 92/100 Punkten bewertet!

Wein:

Der Tavel Rosé La Forcadière 2022 ist ein reifer Rosé, der von schönen Nuancen roter Früchte, Erdbeeren und Rosenblüten getragen wird. Er ist intensiv und verbindet auf brillante Weise Süffigkeit und Frische. Am Gaumen ist er präzise, rein, knackig mit einer feinen Konsistenz, die Leichtigkeit mit einer angenehmen Trinkbarkeit verbindet. Perfekt für Tisch und Aperitif, zu Terrinen, Wurstwaren und gegrilltem Fisch. Ein echter Chamäleon-Rosé. Von Robert Parker mit 92/100 Punkten bewertet.

Weinbereitung:

Manuelle Weinlese der 33 Jahre alten Rebstöcke. Ausbau in Edelstahltanks.

Farbe:

Granatapfelrosa mit orangefarbenen Nuancen.

Bukett:

Die Aromen drücken blühende Rosen, rote Beeren und zuckerhaltige Erdbeeren aus, wobei die Frische und Bekömmlichkeit erhalten bleibt.

Geschmack:

Schon beim Auftakt im Mund entdeckt man eine körperreiche Materie mit viel Frische, säuerlichen Noten und einem lebhaften Finale.

Temperatur:

Bei 8 bis 10°C servieren.

Wein- und Speisenpaarung:

Gegrillter Fisch, Nizza-Salat, Bruschetta mit Tomaten, gegrillte Sardinen mit Zitrone.

Aufbewahrung:

Ab sofort und bis 2027

Das in Tavel gelegene Anwesen Maby hat sich als eines der Weingüter etabliert, die man in der Appellation Tavel im Auge behalten sollte. Getragen von den hohen Ansprüchen seines Besitzers Richard Maby, zeichnet sich das Anwesen durch seine präzisen, köstlichen und reinen Tavel-Rosinen aus. Gastronomische Roséweine, die auf den Tischen von Sternerestaurants zu finden sind und ihren Platz unter den größten Roséweinen Frankreichs wiederfinden. Die Arbeit, die seit mehreren Jahren geleistet wird, wird heute zu Recht von der internationalen Presse wie Robert Parker und Jancis Robinson belohnt.