Ausland
Anwilka - Stellenbosch - Anwilka - Rot - 2018
Eigenschaften
Land/Region: Südafrika
Jahrgang: 2018
Ursprungsbezeichnung Stellenbosch
Rebsorte: 63% Cabernet Sauvignon, 32% Syrah & 5% Petit Verdot
Alkoholgehalt: 14,5 % Vol.
Weinfarbe: Rot
Fassungsvermögen: 75 cl
Auszeichnungen
Robert Parker: 90/100
Verkostungskomitee: 94/100
Wein:
Der Stellenbosch Anwilka Rot 2018, geprägt von 63 % Cabernet Sauvignon und ausgebaut in französischer Eiche (mit hohem Anteil an neuem Holz), präsentiert sich kraftvoll und vollmundig. Der Wein besticht durch eine seidig-mineralische Struktur, elegante Noten von roten Früchten, Gewürzen und weißem Pfeffer, feinkörnige Tannine und ein harmonisches, frisches und komplexes Gesamtbild mit langem, reichhaltigem Abgang. Ein Wein mit großem Lagerpotenzial – vom Verkostungskomitee mit 94/100 Punkten ausgezeichnet.Vinifikation:
Handlese in den frühen Morgenstunden. Traditionelle Vinifikation. Reifung über 19 Monate in französischen Eichenfässern mit 400 Litern Fassungsvermögen.Weinfarbe:
Tiefes Rubinrot.Bouquet:
Wunderbare Aromen von roten Früchten, Gewürzen und ein Hauch von weißem Pfeffer.Mund:
Feinkörnige Tannine mit seidig-weicher Textur, getragen von einer frischen und komplexen Balance.
Serviertemperatur:
Bei 14 bis 16°C servieren.Wein- und Speisenpaarung:
Milchlamm mit Knoblauch in der Schale, Entrecôte mit Rosmarinjus, gegrillte Schweinerippchen, geröstete Taube, Auswahl an Bergkäsen: Tomme de Savoie, Morbier, Saint-Nectaire fermier.Trinkreife & Lagerung:
Ab sofort und bis 2032
Hubert de Boüard (Château Angélus) und Bruno Prats (ehemals Cos d’Estournel) schlossen sich 1997 zusammen, um im südafrikanischen Stellenbosch das Weingut Anwilka zu gründen. Unweit des Ozeans gelegen, umfasst das Anwesen 39 Hektar, hauptsächlich mit Cabernet Sauvignon und Syrah bepflanzt – auf eisenreichen Böden mit tonigem Untergrund.
Seit 2021 werden die Weine von Matthew Day, dem Kellermeister von Klein Constantia, vinifiziert und gelten als Musterbeispiele an Finesse und Konzentration. Heute spielt Anwilka auf internationalem Spitzenniveau – und braucht den Vergleich mit den größten Weinen der Welt nicht zu scheuen.